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Wasserbau:  
 
 
Der Burgwies Weiher, ein Naturschutzobjekt, wurde um 1883 als Wasser-Reserve für die Mühle Hirslanden und die Neumühle Burgwies angelegt.
(Foto: M. Fischbacher)
 

Der Wehrenbach oder Wildbach, wie er weiter unten heisst, war neben der Limmat die zweitwichtigste Wasserkraftachse auf dem Gebiet der Stadt Zürich. Der Name Wehrenbach deutet darauf hin, dass der Bach schon lange Zeit mit "Wehren" gezähmt und seine Kraft genutzt wurde.

Bei der Burgwies, am unteren Ende des Wehrenbachtobels, finden sich verschiedene Spuren von Bauten, die zur Nutzung der Wasserkraft erstellt wurden. Die älteste Anlage, die Mühle Hirslanden, stammt aus dem 14. Jahrhundert, die jüngste, das "Kleinkraftwerk Umiker", wurde erst 1941 gebaut. Beide stehen unter Denkmalschutz.

 
Klicken Sie auf einen der roten Pfeile oder wählen Sie aus dem Menue, um mehr über die Wasserkraftanlagen zu erfahren.  

1. Der Mühleweiher Burgwies und das Kleinkraftwerk Umiker
2. Die Schreinerei Burgwies, die ehemalige "Neumühle"
3. Die Farbholzmühle Burgwies
4. Die Mühle Hirslanden
   
Sanierung Mühleweiher Burgwies 2002
   
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  Literatur:
Hochbauamt der Stadt Zürich, Büro für Archäologie (1996) Jeden Tropfen für die Wasserkraft: Mühlen und Fabriken am Wild- und Wehrenbach in Zürich.