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Siedlungen:  
 

M. D. und R. S. fragten Frau J. H.:

Wie sah Witikon früher aus?

Frau J. H. wohnt seit 24 Jahren in Witikon. Sie wohnte früher in Schwammendingen und zog dann hierher, weil es hier ruhiger und schöner ist.

Als sie hierher kam gab es die Buchholzstrasse schon und die meisten Strassen waren auch schon geteert.

Früher, vor 24 Jahren, gab es das Zentrum bereits. Allerdings war früher dort, wo jetzt die Tankstelle steht, ein Volg und später wurde er dann zum Coop, der dann weiter nach oben zog.

Sie findet, dass sich Witikon im letzten Vierteljahrhundert nicht sehr verändert hat, er wurden nur einige Häuser renoviert.

Als sie hierher kam, waren ihre Kinder bereits erwachsen. Sie erinnert sich aber trotzdem, dass es das Schulhaus Looren und das Langmatt bereits gab.

Der 34er Bus gab es damals bereits, allerdings drehte er bei der Schlaufe bei der Haltestelle Berghalden, dort wo jetzt die Züri-Mobile stehen.

Als sie hierher kamen, hatte ziemlich jeder ein Auto - doch nicht so viele wie heute.

Als wir sie fragten, wie ihr Witikon denn im Allgemeinen heute gefällt, sagt sie, es wäre immer noch schön und ruhig und gefallen tut's ihr auch.

Im Besonderen erinnert sie sich an die schöne Wiese, wo immer Schafe drauf waren, dort wo jetzt die Kantonalbank steht. Und natürlich an die Nähe des Waldes und dass es immer recht ruhig war.

Als sie hierher kam, gehörte Witikon zwar bereits zur Stadt, allerdings glich es eher einem Dorf.

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